*Werbung | Mit Unterstützung von Sally Hansen
Vor kurzem wollte Sally Hansen* von mir wissen, in welcher Situation ich mich als "Strong Woman" fühle. Für mich ist es wichtig, im Job voranzukommen und mich dadurch selbst zu verwirklichen. Ich habe mich zusätzlich mit der Fragestellung auseinander gesetzt: Erfolgreich im Job sein, wie geht das eigentlich? Denn nicht nur Talent, Fleiß und ein gewisses Verhalten am Arbeitsplatz gegenüber Vorgesetzten und Kollegen sind wichtige Faktoren. Um das Gesamtbild stimmig zu machen, solltet ihr auch auf Styling, Make-up, Haare und Fingernägel achten. Ich gebe euch heute Tipps zu eurem Styling im Job und korrektes Verhalten am Arbeitsplatz, damit ihr professionell rüberkommt:
ACHTET AUF EUER ERSCHEINUNGSBILD:
GEPFLEGTES ÄUSSERES
Abgesplitterte Fingernägel, ungekämmtes Haar und schmutzige Kleidung sind im Office unbedingt zu vermeiden. Ich selbst bin in Sachen Aussehen schon etwas perfektionistisch, komme morgens zeitlich aber auch mal ins Straucheln. Ein guter Look macht euch selbstsicherer und ihr werdet merken, dass diese Helferlein auch reichlich Zeit einsparen:
1. AUGEN
Lash Extensions, die morgens dafür sorgen, einiges an Zeit einzusparen und euch sehr viel wacher aussehen lassen, ganz ohne schminken. Die Lash Extensions lasse ich übrigens bei Sabrina von Tombul Lashes in Hamburg machen.
2. NÄGEL
Außerdem ist ein guter Nagellack, der nicht direkt wieder absplittert, unabdingar. Meine Nägel lackiere ich gerne mit den Complete Salon Manicure Lacken von Sally Hansen, die es seit kurzem erst mit einem Keratin Komplex für noch stärkere Nägel gibt. Eure Fingernägel werden gefestigt, um Abbrechen und Absplittern entgegen zu wirken. Sally Hansen verspricht dabei Salon-Qualität für zuhause und besitzt ein großes Spektrum an Farben, die sich an den aktuellen Laufstegtrends orientieren und so ein toller Matching-Partner zur aktuellen Mode sind. Für das optimale Ergebnis trägt man den Nagellack zweimal auf. Da ich viel unterwegs bin, habe ich wenig Zeit. Deswegen ist Complete Salon Manicure für mich so praktisch, weil es bis zu zehn Tage halten soll. Übrigens war Gründerin Sally Hansen ebenfalls eine Powerfrau. Ihre Absicht war es, Powerfrauen in ihrem Alltag zu unterstützen und für stärkere Fingernägel sorgen, was ihr durchaus gelungen ist 🙂


3. OUTFIT
Selbstbewusst, souverän und erfolgsversprechend – das sind Attribute, die unser Outfit im Job ausstrahlen sollte.
Dass ihr als selbstbewusste Powerfrau im Job rüberkommt, liegt nicht ausschließlich daran, was ihr tragt, sondern wie ihr es tragt! Ob ihr zu Boots, XL-Blazern, selbstbewussten Farben oder sogar Sneakern greift, ist 2016 nebensächlich. Denn die Mode ist lockerer geworden, unterliegt keinem Diktat mehr. Laut Sueddeutsche.de sagt die Münchner Literaturwissenschaftlerin und Philologin Barbara Vinken, Mode-Etikette hätte mittlerweile nur noch den Sinn, sich von ihr zu befreien.
Ich habe das Glück, in der Modebranche zu arbeiten und sehe im Büro genauso aus wie abends beim Weggehen. Dennoch gibt es natürlich Jobs, bei denen es eine gewisse Kleiderordnung einzuhalten gilt. Es ist aber auch in konservativen Berufen möglich, auf’s Detail zu achten und somit die richtigen Signale wie Stil- und Selbstbewusstsein zu senden.
Ich trage beispielsweise einen Look, der niedergeschrieben sehr konservativ klingt: Blazer, Bluse und Stoffhose. Schaut ihr euch allerdings die Details meiner Kleidungsstück an, entdeckt ihr, dass die Stoffhose modische Volants besitzt, der Blazer extra lang geschnitten ist und die Bluse trendige Rüschen hat und ganz unkonventionell nicht reingesteckt ist.
Wenn ihr in einer Bank arbeitet, könnt ihr diesen Look voraussichtlich nicht 1:1 übernehmen. Habt ihr in eurem Kleiderschrank allerdings eine Basis von Pencilskirts, Kleidern, Blazern und Blusen, versucht einfach, ausgefallene Teile vereinzelt (und nicht geballt, wie ich es hier tue) in eure Job-Outfits zu integrieren.
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ABER AUCH AN EUREN SOFTSKILLS SOLLTET IHR ARBEITEN:
1. EIGENLOB STINKT NICHT
Sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und selbstbewusst zu ihnen zu stehen, ist durchaus wichtiger als ihr annehmen könntet. Präsentiert eure Stärken, Leistungen und Erfolge, anstatt darauf zu hoffen, dass es jemand anderes tut. Ob in Gesprächen mit Vorgesetzten, in Meetings oder auch gegenüber Kollegen. Ihr solltet in der Lage sein, selbstbewusst mitzuteilen, warum ihr genau die richtige Person für den Job oder die Position seid.
2. ICH GEHE NICHT FÜR DICH ZUM BÄCKER!
Ich erinnere mich an ein Praktikum, ich hatte viel zu tun und eine höher gestellte Kollegin wollte unbedingt ein Käsebrot vom Bäcker haben. Sie hat mir sehr deutlich gemacht, dass ich für sie nun zum Bäcker zu gehen hätte. Den Zahn habe ich ihr allerdings gezogen, indem ich nett und bestimmt gesagt habe: Ich habe jetzt zu tun, kann aber gerne in einer freien Minute den Bäcker aufsuchen. Danach hat sie mich nie wieder um diesen Gefallen gebeten.
3. BLEIBT IN ERINNERUNG
Nachdem ihr neue Leute in der Firma, auf Events oder Parties kennengelernt habt, connected euch mit ihnen. Das geht über Netzwerke genauso gut wie per Mail. Ihr könnt auch direkt ein Lunch- oder Kaffeedate ausmachen. So bleibt ihr garantiert im Gedächtnis.
4. DRÜCKT EUCH SPRACHLICH SELBSTBEWUSST AUS
Ihr wisst, was ihr wollt? Sehr gut, dann macht auch sprachlich deutlich, dass ihr zielstrebig seid. Wörter wie „nur“, „irgendwie“, „eigentlich“ und „eventuell“ lassen euch bloß unentschlossen rüberkommen und sollten aus dem beruflichen Sprachschatz verbannt werden.
5. ARBEITET AN DER LÖSUNG, NICHT AN DEM PROBLEM
Ein Dozent von mir meinte vor unserem ersten Pflichpraktikum an der Uni: „Seid den Leuten eine Hilfe und macht nicht noch mehr Arbeit“, und damit hatte er sowas von recht. Ich habe inzwischen auch zahlreiche Praktikanten eingearbeitet und mit ihnen gearbeitet. Positiv im Gedächtnis bleiben die Leute, die stets hilfsbereit, wissbegierig und engagiert sind.
6. ARBEITET ZUVERLÄSSIG UND TRANSPARENT
Ihr sagt einen Abgabetermin zu? Haltet euch daran! Aber keine Panik, wenn ihr es nicht schafft. Selbst wenn ihr euch zeitlich komplett verkalkuliert habt, sorgt dafür, dass ihr das offen kommuniziert. Teilt dann einfach rechtzeitig mit, dass sich die Abgabe der Aufgabe um zwei Stunden verschiebt.
7. PRIORISIEREN ANSTATT PERFEKTIONIEREN
Klar, es geht immer alles noch schöner, besser, ausführlicher und perfekter. Die Frage ist aber: Steht der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen? Oft ist dem gar nicht so. Ihr solltet frühzeitig lernen, zu priorisieren und wenn der Zeitschuh drückt, versuchen Aufgaben zweckgemäß zu erfüllen, anstatt euch in unwichtigen Details zu verlieren.
*Sponsored | Danke an Sally Hansen für die Unterstützung dieses Posts
WOW! Einfach nur beeindruckend dieser Beitrag. Alle wichtigen Tipps schön zusammengefasst, sodass man eigentlich ab sofort nichts mehr falsch machen kann bei der Arbeit. Man muss es halt nur noch anwenden!
Ich bin auch der Auffassung, dass das richtige Styling einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg auf der Arbeit hat. "Kleider machen Leute."
In meinem Praktikum während der Uni-Zeit musste ich auch stets auf mein Äußeres achten und immer angemessen gekleidet sein. Und das jeden Tag. Was will ich damit sagen? Früher war man der Ansicht, umso höher in der Hierarchie, desto förmlicher werden die Klamotten. Heutzutage haben sich die Zeiten geändert und auch schon Praktikanten müssen sich entsprechend anziehen. Immerhin sind sie ein Teil der Firma und repräsentieren diese auch.
Mein Freund, der nun kurz davor steht, eine Arbeitsstelle aufzunehmen musst mir auch erst mal shoppen gehen, da von ihm auch ein schicker Dresscode erwartet wird. Da helfe ich natürlich gerne! Beispielsweise haben wir auch Maßhemden online bestellt. Für alle die sich dafür interessieren: itailor.de Das tolle daran war, dass sie ihm auch nun perfekt passen. In den "normalen" Läden bekommt man meisten die Hemden in genormten Standardgrößen...
Vielen Dank und ein großes Lob an die Autorin. Ein sehr gelungener Artikel.
Liebe Grüße, Mariane
Ein ganz ganz toller Blogpost. Kompliment! Er gefällt mir sehr.
Super Tipps und mal wieder ein sehr schöner Look.
Liebste Grüße aus dem Saarland
Franzi von http://www.thefashionbalance.com
Hey Vicky, der Post ist dir wirklich richtig, richtig gut gelungen! Für mich waren super viele Tipps sehr hilfreich. Ich muss darauf achten, weniger Füllwörter zu verwenden. Außerdem neige ich sehr zum Perfektionismus, ich versuche alles immer richtig, richtig gut zu machen und gebe mich mit schlechterem selber nicht zufrieden...
Ich finde es sehr interessant, einen klitzekleinen Einblick in das Berufsleben zu bekommen. Ich als Schülerin kann da natürlich noch nicht so richtig mitreden, aber ich freue mich schon*-*
Dein Outfit ist übrigens wieder ein Traum! Ich liebe deine Rüschenhose.
Alles Liebe,
xxMaj-Britt
https://majstatement.wordpress.com/
Schöner Beitrag. Habe ihn gerade an meine Freundin weitergeleitet. Die Art sich zu stylen hat auf jeden Fall einen großen Einfluss auf den Erfolg auf der Arbeit. Natürlich nicht bei jedem Job. Aber in der freien Wirtschaft, ist es in der Regel so...
Eine schöne Woche & Grüße
Nic von http://uebungenzuhause.de/