*Werbung | In Kooperation mit MUTI
Die Sonne scheint und wir verzehren uns nach den warmen Strahlen auf unserer Haut. Besonders diesen Sommer, der doch recht kalt und nass bei uns ausgefallen ist, werden alle Sonnenstunden ausgekostet und jeder warme Tag wird voll ausgeschöpft. Sonne tanken ist angesagt! Das mache ich aber niemals ohne de richtige Pflege und den richtigen Schutz. In der Regel trage ich Lichtschutzfaktor 50, um mich vor UVA und UVB Strahlung zu schützen, um Pigmentflecken, vorzeitiger Hautalterung und im schlimmsten Fall natürlich vor Hautkrebs zu schützen. Doch selbst, wenn ihr euch für das Sonnenbad eincremt, gibt es Fehlerquellen, die vermeidbar sind. Diese sieben Sonnencreme-Fehler solltet ihr vermeiden:
1. Nur bis zum Bikinirand eincremen
Ein großer und möglicherweise sehr schmerzhafter Fehler kann es sein, wenn ihr eure Bademode bereits tragt und die Creme nur bis zum Rand des Bikinis oder des Badeanzuges einmassiert. Mir ist es einmal passiert, dass ich dadurch vom Schnorcheln am Höschenrand des Bikinis einen stark schmerzenden Sonnenbrand bekommen habe. Deswegen: Cremt immer auch unter eurer Bademode ein. Noch besser: Vorm Weg zum Strand einmal komplett eincremen, wenn ihr nackt seid, kurz trocknen lassen und dann anziehen.
2. Selbst mit Sonnenschutz in der prallen Mittagssonne sitzen
Die Mittagssonne ist extrem stark und sollte selbst mit Sonnenschutz gemieden werden. Verbringt aber auch grundsätzlich nicht zu viel Zeit in der prallen Sonne, sucht halbschattige Plätze und benutzt weitere Sonnenschutz-Helferlein wie Hüte oder entsprechende Kleidung.
3. Bei empfindlicher Haut keine extra für's Gesicht ausgelegte Creme benutzen
Ich habe sehr empfindliche Haut. In der Regel reagiert meine Gesichtshaut auf Sonnencreme, die für den Körper ausgelegt ist. Deswegen trage ich für diesen Bereich extra hierfür ausgelegte Creme auf. Beispielsweise ist die ANTI-AGE FACE von MUTI eine Sonnencreme mit expliziten Anti-Aging Eigenschaften. Hier ist fragmentierte Hyaluronsäure sowie Kollagen enthalten, diese beiden Stoffe sind nicht in der BODY enthalten und somit explizit auf die Bedürfnisse der empfindlichen Gesichtshaut ausgelegt.

4. Sich erst am Strand/ unterwegs eincremen
Es wird empfohlen, sich bereits circa eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad einzucremen. Natürlich könnt ihr auch unterwegs schmieren, was das Zeug hält. Allerdings könnt ihr bei früherem Eincremen sichergehen, dass die Creme vollständig eingezogen und eure Haut zu keiner Zeit ungeschützt ist.
5. Sich nicht nachcremen
Es gibt sie: Die Experten, die um 17 Uhr sagen "Ich habe mich heute morgen eingecremt" und sich über eine rote Nase und rote Schultern wundern. In der Regel solltet ihr euch jede Stunde mehrere Male eincremen. Bei Übermäßigem Schwitzen und Baden entsprechend häufiger. Es ist ein Fehle anzunehmen, einmaliges Eincremen würde ausreichen. So seid ihr nicht entsprechend geschützt.
6. Nur eincremen, wenn die Sonne scheint
Großer Fehler! Denn auch durch einen wolkenverhangenen Himmel dringt die schädliche Strahlung. Deswegen denkt immer daran, euch auch einzucremen, wenn sich die Sonne hinter Wölkchen versteckt.

7. Alte Cremes vom letzten Strandurlaub benutzen
Einmal geöffnet hat jedes Beauty-Produkt ein Verfallsdatum, das ihr auf der Packung nachschauen könnt. Dreht die Packung um und achtet auf ein kleines Symbol, das wie ein Tiegel mit geöffnetem Deckel aussieht. In diesem vereinfacht dargestellten Tiegel ist eine Angabe wie zum Beispiel "12M" vermerkt. Diese bedeutet, dass das Produkt nach dem Öffnen 12 Monate verwendbar bleibt. Diese 6 Sonnencreme-Fehler solltet ihr vermeiden
Zum Artikel: After Sun-Tipps gegen gestresste und trockene Haut
Hey Vicky. Woher ist den der tolle Bikini?