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Beauty-News | Neues von Neutrogena

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*Werbung | In Kooperation mit der Johnson & Johnson GmbH/Neutrogena®. Im Rahmen der Kooperation wurde zudem für die Dauer der Kooperation ein entsprechendes Demonstrationsprodukt überlassen.

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#SHINEYOURLIGHT
Was einer Frau Schönheit verleiht, ist ihr Glaube an sich selbst und ihre Überzeugung, dass alles für sie möglich ist, so die Philosophie von Neutrogena. Die Marke möchte jede Frau dabei unterstützen, sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen und widmet sich mit einer Produktneuheit und einer Studie dem Thema Akne. Da auch ich von Akne betroffen war/bin, möchte ich meine Akne-Vergangenheit offen mit euch teilen. Neutrogena hat mir dazu folgende Fragen zu meiner Haut und meinen emotionalen Erfahrungen gestellt:

INTERVIEW ZU MEINER AKNEVERGANGENHEIT

Neutrogena: Wenn man unter Akne leidet, können sogar einfache alltägliche Situationen zu wahren „Spotlight Moments“ werden. Hattest du jemals Angst vor öffentlichem Auftreten, Feedback von den Usern etc.?
Vicky: Damals waren Termine und öffentliche Auftritte für mich der Horror. Ich habe Rollkragenpullover getragen, die ich mir über mein Kinn ziehen konnte und Hüte aufgesetzt, die ich mir tief ins Gesicht ziehen konnte. Ich wäre aber am liebsten zu Hause geblieben, weil ich mich so schrecklich unwohl gefühlt habe.

Neutrogena: In unserer „Spotlight Moments“ Studie* haben wir herausgefunden, dass betroffene Frauen bestimme Orte und Situationen wie hell beleuchtete Kosmetikabteilungen oder Übernachtungen bei dem Freund oder bei Freunden als unangenehm empfinden. Gibt es Orte oder Events, die du gemieden hast?
Vicky: Als ich meine schlimme Akne-Zeit hatte, habe ich es gemieden, mich tagsüber bei strahlendem Sonnenschein mit Freunden zu treffen, weil ich Angst hatte, dass die Sonne harte Schatten über mein pickeliges Gesicht werfen könnte. Oft bin ich tatsächlich komplett zu Hause geblieben, weil ich mich so unwohl gefühlt habe.

Neutrogena: Der Druck auf junge Frauen gut auszusehen, ist in unserer Gesellschaft sehr hoch und steigt durch die ständige Nutzung der Social-Media-Kanäle noch weiter. Fast 60 % der befragten Akne betroffenen wurden bereits mit negativen Bemerkungen bezüglich ihrer Haut konfrontiert. Wie war es bei dir? Hast du jemals negative Kommentare bekommen?
Vicky: Dadurch, dass ich meine Akne öffentlich gemacht habe, habe ich von meinen Lesern keine Hate-Kommentare erhalten, sondern bin in den offenen und ehrlichen Dialog mit meinen Lesern getreten. Im echten Leben wurde ich aber oft auf meine schlechte Haut angesprochen. Alle meinten es nur gut, aber jeder hatte einen schlauen Rat parat – meistens Dinge, die ich natürlich schon längst ausprobiert hatte.

Neutrogena: Litt dein Selbstbewusstsein darunter?
Vicky: Ja, sehr. Zu der Akne-Zeit hat mein Selbstbewusstsein sehr gelitten. Ich bin anderen Leuten regelrecht aus dem Weg gegangen, da mir mein Hautbild so zu schaffen gemacht hat.

Neutrogena: Gibt es positives Feedback aus deiner Community?
Vicky: Ich höre sehr oft, dass es vielen geholfen hat, dass ich meine Erfahrungen geteilt habe. Ich mache gerne Mut, da ich weiß, wie sich jeder einzelne mit Akne fühlt. Wenn man das nicht erlebt hat, ist es ganz schwer zu erklären.

PRODUKT-INFOS:

In der neuen News-Kategorie stelle ich heute im Rahmen einer Kooperation ein neues Produkt gegen leichte bis mittlere Akne vor, das ich allerdings noch nicht selbst getestet habe. Hierbei handelt es sich nämlich um ein medizinisches Produkt, das ihr in der Drogerie kaufen könnt.

LICHTTHERAPIE FÜR ZU HAUSE
Seit Mitte Juli 2017 ist die „visibly clear Lichttherapie Maske“ von Neutrogena in der Drogerie erhältlich. Die Lichttherapie Maske ist für die Behandlung von leichter bis mittlerer Akne vorgesehen. Starke Akne sollte unbedingt von einem Arzt begleitet werden. Weitere Infos zur Maske findet ihr hier: http://www.neutrogena.de/visibly-clear-anti-akne

SO FUNKTIONIERT DIE MASKE
Die Anti-Akne Lichttherapie Maske gibt Licht in zwei verschiedenen Farben ab, die sanft in die Haut eindringen: Blaues Licht verspricht, Akne verursachende Bakterien zu bekämpfen und das rote Licht, Entzündungen zu hemmen, sodass Akne-Ausbrüche reduziert werden können. Die Maske sollte täglich 10 Minuten angewendet werden, nachdem das Gesicht von Make-up entfernt und gründlich gereinigt wurde. Sie verspricht eine sanfte Behandlung ohne UV-Strahlung und Chemikalien.

Die Dermatologin Dr. Pavicic (Fachärztin für Dermatologie und als Expertin für Akne- Behandlung beratend tätig für Neutrogena) verrät übrigens, dass die Lichttherapie eine seit Jahren bewährte Methode zur Behandlung von leichter bis mittlerer Akne sei, die sich in der Praxis als wirksam herausgestellt hätte. Der Erfolg der Lichttherapie sei dabei auf die Kombination von blauem und rotem Licht zurückzuführen.

„SPOTLIGHT MOMENTS“ STUDIE*
Um herauszufinden, wie sich die Akne auf das emotionale Wohlbefinden und alltägliche Situationen im Leben der Betroffenen auswirkt, hat Neutrogena eine Umfrage in fünf europäischen Ländern mit über 4.000 Frauen im Alter von 16-30 Jahren durchgeführt. Fast 9 von 10 Frauen (87 %) gaben an, dass Akne Auswirkungen auf ihr Selbstbewusstsein hat. Die von Neutrogena erhobene „Spotlight Moments“-Studie* zeigt auf, dass 65 % der Befragten von Akne betroffenen Frauen sich in ihrem Privatleben eingeschränkt fühlen. Häufige "Spotlight Moments" sind Selfies/Social-Media-Updates, sich vor dem Partner ungeschminkt zeigen oder das Shoppen in Kosmetikabteilungen.

Die „Spotlight Moments“-Umfrage findet ihr auf der Neutrogena-Seite.

 

Jetzt seid ihr gefragt: Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure „Spotlight Moments“ via Kommentarfunktion mit mir teilt und wir uns gegenseitig zu dem Thema austauschen und Mut machen.

*Die Neutrogena "Spotlight Moments" Studie wurde von Censuswide im Januar 2017 durchgeführt. 4.013 Frauen zwischen 16 und 30 Jahren aus Deutschland, Frankreich, Portugal, Spanien und Großbritannien nahmen an der Studie teil.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Dieser Beitrag wurde nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben und geprüft. Der Inhalt wurde von der Johnson & Johnson GmbH/Neutrogena® freigegeben. Der Autor übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, die Vollständigkeit und/oder die Richtigkeit der auf der Website bereitgestellten Informationen. Gegen den Autor können keine Haftungsansprüche erhoben werden, welche sich auf Schäden materieller, gesundheitlicher oder ideeller Art und Weise oder sonstigen beziehen. Die hier zur Verfügung gestellten Informationen hinsichtlich des Produktes basieren auf dem Briefing und den Presseinformationen von Johnson & Johnson GmbH/Neutrogena® sowie den Akne-Erfahrungswerten des Autors. Eine Haftung für die Nutzung oder Nichtnutzung der bereitgestellten Informationen bzw. eine Haftung für die Nutzung oder Nichtnutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen wird grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden nachzuweisen ist. Bei Inhalten über Medikamente oder Krankheiten weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass der Autor kein medizinisches Fachwissen besitzt, sondern ausschließlich über Erfahrungswerte hinsichtlich der Akne berichtet. Die Produktinformationen stammen von der Johnson & Johnson GmbH/Neutrogena®. Eine Einschätzung des Hautbildes durch den behandelnden Arzt wird ausdrücklich empfohlen. Alle hier dargelegten Angebote sind unverbindlich. Außerdem steht es dem Autor ausdrücklich zu, dass hier bereitgestellte Angebot ohne Ankündigung zu ergänzen, zu verändern oder zu löschen.

One Comment

  1. Mina_aeff

    Ich glaube solche Momente kennt jeder der unter Akne (oder anderen Hautproblemen) leider.
    Horror für mich war das Schulschwimmen mit 14. Damals hatte die Akne eigentlich nur ein bisschen am Kinn angefangen, aber ich fühlte mich furchtbar entstellt. Wie es sein musste, fand das Schwimmen nicht am Nachmittag statt, sondern morgens um 7. Selten blieb danach genug Zeit um noch Pickel abzudecken. Das Schlimmste waren die Kommentare der Mitschüler. Ungeschminkt wurde ich wegen der Pickel gehänselt, geschminkt dann als Tussi bezeichnet.

    Ich meide aber bis zum heutigen Tag Neonlicht. Heute eher wegen der Narben. An schlechten Tagen lasse ich in Op auch mal gerne den Mundschutz länger auf. Ich fühle mich sonst zum Teil vor den Patienten irgendwie nackt und bloßgestellt.

    Sonnenlicht war interessanterweise nie ein Problem, finde eher, dass das weichzeichnend wirkt.

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